GEPLANT
In Raben war ich schon einmal mit Tour 087: Wanderung um Rabenstein (ca. 10 km) und die Natur ist herrlich. Die Anfahrt mit dem Nahverkehr ist alerdings sehr schwierig. Der Bus ist nicht wirklich regelmäßig verfügbar. Deshalb kommen wohl die meisten mit dem Auto.
Der Kurort Bad Salzdetfurth bietet in der näheren Umgebung eine Vielzahl an ausgebauten Wander und Radwegen. Man findet die Informationen auf der Homepage der Stadt. Zu jedem Weg gibt es online eine Karte und Informationsmaterial, das man auch gedruckt in der lokalen Touristinformation erhält.
Die Falkenberger und Wartenberger Feldmark zwischen S-Bahnhof Ahrensfelde und S-Bahnhof Karow bietet für Berliner eine kurze Naturwanderung gleich "um die Ecke".
Der Rundkurs durch den Loben wurde nach Karte geplant. Die zweite und dritte Wanderung ist eine modifizierte Empfehlung des lokalen Tourismusverbandes. Die Gegend ist mir völlig unbekannt. Die Anfahrt kann mit der Bahn über Bahnhof Hohenleipisch erfolgen. Auf der Karte habe ich Unterkunftsmöglichkeit und ein Eiscafé entdeckt. Für ein Eis ist es schon eine Reise wert. Wollen wir hoffen, dass es das Café noch gibt.
Jährlich von November bis Februar überwintern Singschwäne im unteren Odertal. Anschließend ziehen sie nach Norden zu ihren Brutplätzen.
Diese Route führt von Pätz über Bestensee nach Königs Wusterhausen. An einem schönen Sonnentag im Winter war diese Wanderung genau das richtige, um aus der Winter-Depri zu erwachen. Anreisen kann man nach Pätz mit dem Bus 725 oder 727 Haltestelle "Pätz Siedlung". Man kann auch von Bestensee aus Starten und mit dem Zug anreisen. In Königs Wusterhausen hat man dann ebenfalls wieder S-Bahn-, Bus- und Bahnanschluss.
In Warnemünde kann man nicht nur Baden, Shoppen, Surfen, mit dem Schiff fahren, Sandburgen bauen, Eis essen sondern auch Wandern.
Die Wanderung beginnt am Bahnhof Bad Schandau und führt über den Gohrisch (Berg) zum Pfaffenstein, durch Pfaffendorf und über die "Schöne Aussicht" nach Königstein. Die Tour erfordert festes Wanderschuhwerk. Große Teile der Strecke sind schattig. Eine Wanderung zu zweit ist empfehlenswert und ein Navi als Begleiter sehr nützlich.
Die Wanderung beginnt am S-Bahnhof Olympiastadion. Durch das Wohngebiet geht es Richtung Teufelsberg, dann weiter um den Teufelssee. Anschließend wird die nahe gelegene ehemalige Sandgrube durchquert. Die Tour führt dann zum Naturschutzgebiet Alte Saubucht und von dort zum Grunewaldturm. Quer durch den Wald erreicht man schließlich das Schildhorn und hat unweit von dort Anschluss zum Bus 218.
Die Wanderung beginnt und endet am U-Bahnhof Onkel-Toms-Hütte. Die große Runde führt durch den Grunewald rechtsseitig der AVUS und verläuft ein Stück um den Grunewaldsee.
Die Wanderung beginnt an der Bushaltestelle Invalidensiedlung (Bus 125). Es geht auf dem Berliner Mauerweg in den Tegeler Forst, entlang der Siedlungsgrenze von Frohnau durch den Wald, vorbei an den Tiergehegen bis zum Hermsdorfer Damm. Von hier kann man den Bus 125 nehmen oder bis zur S-Bahn/U-Bahn Tegel laufen.
Die Wanderung beginnt am S-Bahnhof Schulzendorf bzw. der Bus-Haltestelle Diakoniezentrum (124). Sie verläuft parallel zu den Siedlungen Schulzendorf und Heiligensee im Wald Richtung Havel. Anschließend geht es entlang der Havel nach Süden bis zur Ortsspitze von Tegel Ort. Von dort führt der Weg entlang des Tegeler See Ufers nach Alt-Tegel.
Die Wanderung beginnt am Regionalbahnhof Klosterfelde im Brandenburger Landkreis Barnim. Von Klosterfelde geht es nach Norden Richtung Lottschesee, dann nach Osten zur Ortschaft Prenden, von dort nach Süden parallel zum Pregnitzfliess. Ca. 700 m vor der A11 dreht die Strecke nach Westen und führt zur Ortschaft Wandlitzsee. Fast die gesamte Wanderung verläuft durch den Wald und ist daher auch bei Sonnenschein etwas schattig. Die Strecke wurde in Uhrzeigersinn gewandert. Das Profil ist flach und erfordert keine großen Anstrengungen.
Diese Rundwanderung beginnt am S-Bahnhof Neuenhagen und führt auf dem Europawanderweg E11 am Neuenhagener Mühlenfliess entlang Richtung Waldesruh zur Heidemühle und weiter zum Dahlwitzer Forst. Über den Machnow südlich von Münchehofe geht es durch die Münchehofer Heide zum Ortsrand von Schöneiche. Zurück nach Neuenhagen verläuft die Tour durch die Krummendammer Heide.
Die Wanderung kann bequem mit dem Nahverkehr über den Bahnhof Ludwigsfelde erreicht werden. Die Rundstrecke führt durch den Forst südlich der Stadt und führt über weite Strecken durch die Natur.
Der 66-Seen-Wanderweg ist mit ca. 400 km eine der größten Wanderrouten Brandenburgs. Wer genug Ehrgeiz hat, kann die Seen nachzählen. Die Route verläuft durch einige große Waldgebiete. Im westlichen Wanderbereich durchquert man Schlossparks und historische Sehenswürdigkeiten. Manche Streckenabschnitte sind naturbelassen, andere urban. Die Anfangs- und Endstationen sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Die Wanderung beginnt am Bahnhof Königstein und führt über Pfaffendorf zum Pfaffenstein, danach zum Quirl und von dort zurück nach Königstein. Die Tour erfordert festes Wanderschuhwerk. Die verschiedenen Aussichtspunkte und das Restaurant auf dem Pfaffenstein laden zum längeren Verweilen ein.
Diese Wanderung ist eine Rundstrecke durch den Düppeler Forst ausgehend vom S-Bahnhof Wannsee. Sie wurde nach Karte geplant und entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gelaufen. Obwohl der Forst zwischen Bahndamm, Teltowkanal und A115 recht schmal ist, kann man doch die Ruhe und frische Luft genießen.
Diese Wanderung führt durch die Dölauer Heide in Halle/Saale. Die Heide ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. Es gibt viele Zugangsmöglichkeiten. Vom Hauptbahnhof kann man mit der Straßenbahn zum Waldrand fahren. Das Gebiet ist hügelig, aber leicht zu laufen. Mitten im Wald gibt es einen sehr schönen Aussichtsturm, den Kolkturm.
Diese Wanderung führt auf die nördliche Seite der Grünheider Seenkette in die Rüdersdorfer Heide in Brandenburg östlich von Berlin. Der Forst befindet sich östlich von Erkner und erstreckt sich bis nach Kagel bzw. Herzfelde. An- und Abreise erfolgen mit dem Bus vom und zum Bahnhof Erkner.
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